Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch die Hauptstadt der Unzucht, der Prostitution und sonstiger Perversion. Das obige Kurz-Lichtspiel, zur Verfügung gestellt von der BILD-Zeitung, zeigt eine junge Frau, die es sich (angeblich aus eigenem Antrieb heraus) zur Aufgabe gemacht hat, die sogenannte Sexualität mit 250 Männern hintereinander auszuüben. Als sei das allein nicht widerlich genug, geht der Plan auf unvorstellbar abartige Weise noch weiter: die junge Dame will nämlich die Hansemänner aller 250 Herren in den Mund nehmen!!
Man möchte glauben, dass sich jedermann bei diesem Gedanken voller Ekel abwendet, aber auch hier irrt sich der wohlerzogene Mensch: Nein, die „Herren der Schöpfung“ stehen gleich reihenweise Schlange, um sich derartiger Unzucht und der damit unweigerlich verbundenen Krankheiten hinzugeben. Außerdem erscheinen Funk und Presse vor Ort, um über das vermeintlich interessante Ereignis zu berichten. Dass das verdorbene Fräulein (vermutlich unter der Anleitung eines sowjetischen Luden) dann tatsächlich 150 Hansemänner lutscht, ist dann kaum noch als Kuriosum anzusehen.
Kein Wunder: Hat doch der Gesetzgeber das Verbot der Pornografie, der Prostitution und Kuppelei längst aufgegeben. Und so kann sich jeder Fünfjährige heutzutage im Internet Bilder und Lichtspiele ansehen, die die übelsten Inhalte zur Schau stellen.
Die Überschrift ist irreführend. Offiziell hat sie 150 Hansemänner genuckelt. Wenn man sich aber die unzensierten Videoportale ansieht, dann merkt man schnell, dass sie die Gurken fast nur rubbelt und gar nicht in die Schnute nimmt. Also alles der Aufregung gar nicht wert.
das ist gar keine Frau, das ist nen Typ der sich ne blonde Perücke aufgesetzt hat. Ein Homo! Widerlich!!! Ihhh …. ähhh bäh!