Ursprünglich sollte die „Münchner Wiesn“, besser bekannt unter dem Namen „Oktoberfest“, ein Fest der Volkstümlichkeit, des herzlichen Miteinanders und des ehrlichen Vergnügens sein. Doch mittlerweile ist die Festivität zu einer Sündenmeile verkommen, zu einem Ort der Perversion und des Verderbens.
Gesindel aus aller Welt reist in die bayerische Landeshauptstadt ein, um nicht nur in übertechnisierte, lächerlich anmutende Fahrgeschäfte zu steigen, sondern auch, um sich der Völlerei hinzugeben (man steckt sich Münchner Hendl wahllos in den feisten Hals). Außerdem wird massenhaft Bier (12 Maß Bier pro Besucher!) getrunken. Alkohol wird regelmäßig bis zum Erbrechen konsumiert!
Am schlimmsten ist jedoch, dass am Rande des Oktoberfestes regelmäßig Sexualität stattfindet. Ja, Sie haben richtig gelesen: SEXUALITÄT! Frauen, die sich dem Alkohol hingeben haben, dienen hierbei als „kostenlose Dirnen“.
Zum Glück ist die bayerische Polizei nicht ganz so lasch wie die Staatsmacht im restlichen Deutschland. Meist sehen unsere Beamten dümmlich grinsend dabei zu, wenn irgendwo sexuelle oder andere kriminelle Handlungen geschehen.
Die bayerischen Herren Wachtmeister hingegen veröffentlichten pflichtbewusst dieses Fahndungsfoto:

Zu sehen ist eine in bajuwarischer traditioneller Tracht gekleidete junge Dirne, die am Hansemann eines Mannes (vermutlich dem eines Gastarbeiters) nuckelt. Eine widerliche Perversion, die unheilbare Krankheiten nach sich zieht!!
Wenn Sie, liebe Leser, diese beiden Drecksäue irgendwie kennen, melden Sie sie dies bitte umgehend der bayerischen Polizei oder am besten gleich dem bayerischen Ministerpräsidenten. Personen, die derartig die Jugend und die Volksgesundheit gefährden, gehören für viele Jahre weggesperrt!
Der Herr im Vordergrund hätte ja etwas mithelfen können damit der kriminelle Blowjob wenigstens schneller vorbei ist!