
Manche Menschen brauchen für alles eine Maschine: Ein Auto, um sich fortzubewegen, eine Rakete, um zum Mond zu fliegen, oder eine Bohrmaschine, um sich einen dicken grünen Popel aus der Nase zu holen.
Auch für Perversionen benötigt man diverse Automaten:
Der Mensch liebt seine Maschinen und bald sollen sie ihn lieben. Die Rede ist von Sexrobotern. Erste Versionen wie Roxxxy sind bereits auf dem Markt. Die äußerlich wie eine Gummipuppe anmutende Maschine kann laut Hersteller True Companion reden, zuhören und reagiert auf Berührung.
Laut Nachrichtenmagazin „Focus“ könnte es noch schlimmer kommen:
Wenn es nach Devlin geht, soll es nicht nur um Sex, sondern auch um Liebe gehen. Vielleicht könnten die Maschinen der Zukunft irgendwann dank künstlicher Intelligenz sogar Gefühle und eine Art Bewusstsein ihrer selbst entwickeln. Auf die hypothetische Frage, ob sie ihre Tochter einen Roboter heiraten lassen würde, antwortet Devlin daher: „Ja warum nicht? Wenn es sie glücklich machen würde.“
Derartiges Glück ist verzichtbar, es handelt sich um ein Bedürfnis das nur aus der Entartung „Sexualität“ entstanden ist!
Moralisch Hochwertiges von sich geben: