
In den Nachrichten wird man mit immer größeren Perversitäten konfrontiert. Da soll es also Frauen geben, die sich eine „Gurke in die Vagina stecken“, weil sie glauben, dass dies eine reinigende, gesundheitsfördernde Wirkung hätte.
Unsinn! Zunächst sollte man das lateinische Wort für die große weibliche Körperöffnung vermeiden und stattdessen den schönen deutschen Begriff „Gretel“ verwenden. Das klingt doch gleich viel freundlicher, nicht wahr?
Eine Gretel reinigt sich innendrinn von ganz allein, das hat die Natur so vorgesehen. Was die Natur hingegen nicht vorgesehen hat, ist, dass man sich Gegenstände (welcher Art auch immer) in irgendwelche Körperöffnungen einführt.
Ausnahme. Ein frisches Brot, dünn mit Margarine bestrichen und gut gesalzen, wird in den Mund gesteckt und gut durchgekaut. Das ist eine anständige Mahlzeit gegen die nichts auszusetzen ist.
Wie der Artikel oben ja auch richtigerweise zeigt, kann man von der Gurkeneinführung auch sehr krank werden. Es wachsen Pilze auf der Vagina, die nicht zum Verzehr geeignet sind, oder es kommt zu Geschlechtskrankheiten, die sonst nur Bordellbesucher kennen.
Gurken gehören in den Salat aber nicht in die Gretel!
Moralisch Hochwertiges von sich geben: